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Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, kleine Möbelstücke selbst zu fertigen oder zumindest ein beschädigtes Möbel zu reparieren. Oftmals stellt sich anfangs die Frage nach dem Raum, in welchem die kleine Holzwerkstatt eingerichtet werden kann. Ist zum Beispiel im Keller ein Raum oder ein Eck gefunden, kann mit dem Einrichten begonnen werden.
Doch was benötigt man als Hobbyschreiner alles um Möbel nach eigenen Vorstellungen zu bauen oder um etwa den alten Küchenschrank aus Omas Zeiten zu restaurieren.
Um eine kleine Möbelwerkstatt im eigenen Haus einzurichten, sollte zuerst überlegt werden, welche Werkzeuge, Maschinen und Einrichtungsgegenstände wie zum Beispiel eine Hobelbank nötig sind, um gute Ergebnisse erzielen zu können.
Als Hobby Schreiner muss man nicht zwingend Tausende von Euro investieren, um Profi-Werkzeug und Maschinen sein Eigen nennen zu dürfen. Bei der Auswahl sollte jedoch das Augenmerk auf gute Qualität gelegt werden. Lieber sollte bei der Anschaffung der ein oder andere Euro mehr ausgegeben werden, dafür hat man jedoch länger Freude am Umgang mit den Arbeitsgeräten.
Eine gute Alternative um seinem Hobby frönen zu können sind Versteigerungen bei Insolvenz eines holzverarbeitenden Betriebes oder auf gebraucht Maschinen Börsen. Hier lässt sich das ein oder andere Schnäppchen erzielen. Allerdings sollte man sich vor dem Bieten ein Limit setzen und dieses strikt einhalten, da sonst die Gefahr besteht, im Rausche des Bietens schnell mehr auszugeben, als der Artikel eigentlich noch wert ist.
Um Möbel restaurieren zu können, empfiehlt sich folgende Grundausstattung:
eine gute, gebrauchte Hobelbank
eine Auswahl an Stemmeisen.
Neben diesem Sortiment sollte eine Grundausstattung an Holzdübeln, Schrauben und Holzleim vorhanden sein. Ebenso empfiehlt es sich diverse Holzbearbeitungsmaschinen wie Hobel, Hand- und Feinsäge sowie eine kleine Tischkreissäge, eine Schleifmaschine und Stichsäge zu kaufen. Weitere nützliche Geräte kann man nach Bedarf ergänzen.
Natürlich kann man Werkzeugschränke im Fachhandel oder im Baumarkt zur Aufbewahrung der Werkzeuge kaufen. Macht es aber nicht bedeutend mehr Spaß, zum Beispiel einen Werkzeugschrank für die Aufbewahrung der Werkzeuge selbst zu bauen? So kann die kleine Holzwerkstatt sofort den Betrieb aufnehmen und die erstandenen Werkzeuge getestet werden.
Vielleicht wartet aber auch schon das ein oder andere Möbel auf das Restaurieren?
Möchte man sich mit dem Hobby Holzbearbeitung, restaurieren von Möbeln und weiteren spezifischen Bereichen intensiver beschäftigen, empfiehlt es sich entweder Seminare zu besuchen oder sich zumindest das ein oder andere Fachbuch für Hobby Schreiner zu kaufen. Gerade im Bereich restaurieren von Möbelstücken gilt es sehr viele technische Faktoren rund um den Werkstoff Holz zu beachten, damit das gewünschte Ergebnis erzielt werden kann. Deshalb sollte beim Einrichten der Möbelwerkstatt das Augenmerk auch auf entsprechende Bücher gelegt werden.
Nun steht dem sehr interessanten und abwechslungsreichen Hobby zum Bau und restaurieren von Möbel nichts mehr im Wege.
Doch was benötigt man als Hobbyschreiner alles um Möbel nach eigenen Vorstellungen zu bauen oder um etwa den alten Küchenschrank aus Omas Zeiten zu restaurieren.
Die Auswahl von Maschinen und Werkzeugen
Um eine kleine Möbelwerkstatt im eigenen Haus einzurichten, sollte zuerst überlegt werden, welche Werkzeuge, Maschinen und Einrichtungsgegenstände wie zum Beispiel eine Hobelbank nötig sind, um gute Ergebnisse erzielen zu können.
Als Hobby Schreiner muss man nicht zwingend Tausende von Euro investieren, um Profi-Werkzeug und Maschinen sein Eigen nennen zu dürfen. Bei der Auswahl sollte jedoch das Augenmerk auf gute Qualität gelegt werden. Lieber sollte bei der Anschaffung der ein oder andere Euro mehr ausgegeben werden, dafür hat man jedoch länger Freude am Umgang mit den Arbeitsgeräten.
Eine gute Alternative um seinem Hobby frönen zu können sind Versteigerungen bei Insolvenz eines holzverarbeitenden Betriebes oder auf gebraucht Maschinen Börsen. Hier lässt sich das ein oder andere Schnäppchen erzielen. Allerdings sollte man sich vor dem Bieten ein Limit setzen und dieses strikt einhalten, da sonst die Gefahr besteht, im Rausche des Bietens schnell mehr auszugeben, als der Artikel eigentlich noch wert ist.
Ausstattung der kleinen Möbelwerkstatt
Um Möbel restaurieren zu können, empfiehlt sich folgende Grundausstattung:
eine gute, gebrauchte Hobelbank
eine Auswahl an Stemmeisen.
verschiedene Schraubendreher
ein Akkuschrauber mit entsprechendem Satz Bohrern und Bits
Hammerein paar Schraubzwingen
Neben diesem Sortiment sollte eine Grundausstattung an Holzdübeln, Schrauben und Holzleim vorhanden sein. Ebenso empfiehlt es sich diverse Holzbearbeitungsmaschinen wie Hobel, Hand- und Feinsäge sowie eine kleine Tischkreissäge, eine Schleifmaschine und Stichsäge zu kaufen. Weitere nützliche Geräte kann man nach Bedarf ergänzen.
Aufbewahrungsmöglichkeiten selber bauen
Natürlich kann man Werkzeugschränke im Fachhandel oder im Baumarkt zur Aufbewahrung der Werkzeuge kaufen. Macht es aber nicht bedeutend mehr Spaß, zum Beispiel einen Werkzeugschrank für die Aufbewahrung der Werkzeuge selbst zu bauen? So kann die kleine Holzwerkstatt sofort den Betrieb aufnehmen und die erstandenen Werkzeuge getestet werden.
Vielleicht wartet aber auch schon das ein oder andere Möbel auf das Restaurieren?
Fachbücher für die kleine Holzwerkstatt
Möchte man sich mit dem Hobby Holzbearbeitung, restaurieren von Möbeln und weiteren spezifischen Bereichen intensiver beschäftigen, empfiehlt es sich entweder Seminare zu besuchen oder sich zumindest das ein oder andere Fachbuch für Hobby Schreiner zu kaufen. Gerade im Bereich restaurieren von Möbelstücken gilt es sehr viele technische Faktoren rund um den Werkstoff Holz zu beachten, damit das gewünschte Ergebnis erzielt werden kann. Deshalb sollte beim Einrichten der Möbelwerkstatt das Augenmerk auch auf entsprechende Bücher gelegt werden.
Nun steht dem sehr interessanten und abwechslungsreichen Hobby zum Bau und restaurieren von Möbel nichts mehr im Wege.
- Frank
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